JFK

Sind ja derzeit nur fünf Stunden Verspätung. Juhu! Die Reise endet so, wie sie begonnen hat – ich sitze auf’m Flughafen fest. Um mich rum tobt der Wahlkampf. Ich kann es langsam alles nicht mehr hören. Die gehen mir so derart aufn Keks – vor allem sind es alles so derart gehaltlose Sachen… Spiegel Online hatte da einen niedlichen Beitrag – das trifft’s schon ganz gut. Wie ich gestern schon geschrieben habe – genug USA für die nächsten Jahre.

Nun sitze ich hier in der Lounge und genieße gruseligen Kaffee und bin reichlich müde. Und ich muss noch drei Stunden aushalten, bevor ich mich mal langsam in Richtung Gate bewegen kann. Und dann noch neu Stunden Flug oder so. Mann – na, ich hab mir ja Business Class gegönnt – da kann ich wenigstens die Beine ausstrecken bzw. hoch legen. Dazu noch ein paar Filmchen und dann war’s das endgültig.

Ging viel zu schnell und heute in einer Woche kann ich wieder voller Inbrunst an meinem Magengeschwür arbeiten – hach, was freu ich mich da drauf! Die Realität hat mich wieder – ich fahr vom Flughafen erst mal zu ALDI und kauf ein. Das ist keine schlechte Idee, denn die ALDI-Mädels in der Filiale am Saatwinkler Damm sind alle ganz entzückend. Dann hab ich wenigstens einen freundlichen Einstieg in den Abstieg!

Irgendwie bin ich müde – das war schon ne ganze Menge an Eindrücken und Erlebnissen. Mal sehen, ob ich mich bis Montag noch mal etwas ausruhe und von der Erholung erhole.

In diesem Sinne hör ich noch ne Runde Roger Cicero und grinse mir einen…

Ein Gedanke zu „JFK

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